In dieser Folge sprechen wir über Signale aus Amerika, weise Werkzeugwahl, versuchen aus der Krise zu Lernen und diskutieren Tracing-Apps.
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Musik von MDK
Intro: Snowdown
Outro: Mega
Marius Quabeck
Re Google und Apple wollen Corona App Service pushen.
Ich bin jetzt auch kein Freund von Tracing Apps, die meisten Gründe dafür habt ihr in der Folge bereits genannt.
Technisch kann ich allerdings nicht zustimmen:
Dirk hält einen möglichen Rollout für weltfremd weil wenig Leute Updates installieren.
Google will es über die Google Play Services ausrollen und ist dafür nicht auf Mitwirken des Nutzers angewiesen. Die rollen es einfach aus und dann landet es auf deinem Endgerät.
Mit Apple ist es fast genauso, auch hier wurden in der Vergangenheit bereits stille Sicherheitsupdates ausgerollt ohne dass der Kunde etwas davon mitbekommen hat.
Worum soll sowas nicht auch für Corona Apps auf OS Ebene funktionieren?
„Schützen“ vor diesem Rollout kann man sich höchstens indem man das Gerät offline hält.
In dem Fall wäre das Gerät dann auch für Corona Tracing völlig uninteressant und fällt damit sogar gleichzeitig aus der Statistik weil der Service da nicht nur nie Daten von gesendet hat sondern noch nicht mal dort ankam.
Auch die Bedenken von Ralf kann ich nicht nachvollziehen.
Gerade dadurch wenn Apple und Google es auf OS Ebene machen, laufen sie nicht in die Restriktionen wie OOM Killer oder Bluetothabschaltung.
Egal ob man Corona Tracing jetzt mag oder nicht, wirklich realistisch sehe ich es nur wenn es auf OS Ebene von Apple und Google kommt, einerseits weil dadurch keine technischen Hürden vorhanden sind und andererseits weil nur so eine nennenswerte Verbreitung durch den hohen Marktanteil der Geräte erreicht werden kann.
Also kurz, technisch gesehen finde ich hier kein Probleme, nur Lösungen.
Achja dank Ralf weiß ich jetzt dass es noch Leute gibt die ihr Bluetooth abschalten 😀
Grüße aus dem Schnitt,
Marius
Dirk Deimeke
Ich bezog mich vor allem auf eine Installation der App. Ein Rollout über Mittel des Betriebssystems, bei der der User keinen Einfluss nehmen kann, ist natürlich ausgenommen. Allerdings ist das rechtlich sehr bedenklich, zumindest in Zentraleuropa.
Leider finde ich gerade den Link nicht, aber es gab eine Aussage darüber, wie viele Prozent der Bevölkerung eine entsprechende App installiert haben müssen, um sinnvoll zu sein. Das war nicht wenig.
Wir werden sehen.